Eine Einschätzung des eigenen Stromverbrauchs interessiert Kunden besonders dann, wenn die jährliche Stromrechnung zugestellt wird. Detaillierte Vergleichswerte liefert der „Stromspiegel für Deutschland 2021/22“. Er unterscheidet beim Stromverbrauch nach Haushaltsgröße, Art der Warmwasserbereitung und Gebäudetyp und ist damit eine gute Orientierungshilfe bei der Bewertung des eigenen Verbrauchs.
[columns][column width="6"]Dieser ist auf der Homepage der HEA – Fachgemeinschaft Energieanwendung e.V. unter www.hea.de herunterladbar. Onlinerechner Darüber hinaus hat diese ihren Onlinerechner aktualisiert, der auf dem Stromspiegel basiert und die Auswertung erheblich erleichtert.
Über die Eingabe des Jahresstromverbrauchs und der Haushaltsgröße können Privathaushalte in wenigen Sekunden ihren Verbrauch in sieben Klassen, von Grün („gering“) bis Rot („sehr hoch“), einordnen. Zeigt die Ampel Grün, kann der Kunde zufrieden sein, steht sie auf Gelb oder sogar Rot sollte er seine Geräteausstattung prüfen und sein Verbrauchsverhalten hinterfragen.
Wer steckt hinter dem „Stromspiegel 2021/22“?
Der Stromspiegel wird vom Bundesumweltministerium gefördert und von einem breiten Netzwerk unterstützt. Partner des Stromspiegels sind der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands e.V., der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und der Energieanwendung e.V.[/column][column width="6"][/column][/columns]